Karriere und Sportlichkeit im Einklang: Frederic Wolff über seine bisherige Zeit bei Rödl & Partner

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veröffentlicht am 6. November 2023
Interviewpartner: Philipp Schulte
  
Im nachfolgenden Interview erzählt uns Frederic Wolff unter anderem, wie seine Karriere bei Rödl & Partner als Rechtsanwalt bisher gelaufen ist. Was ihm besonders gut an seiner Arbeit gefällt und wie er diese trotz seines zeitintensiven und sportlichen Hobbies bewältigt, erfahrt ihr in den nächsten Zeilen. 
 

Lieber Frederic, zunächst einmal vielen Dank für deine Zeit. Seit wann bist du bei Rödl & Partner und wieso hast du dich damals für diesen Schritt entschieden?
Hallo Philipp, es ist schön mit dir sprechen zu können. Ich bin bereits seit meinem Referendariat bei Rödl & Partner – um genau zu sein seit August 2019. Nachdem ich im Juni 2021 mein zweites Examen abgeschlossen hatte, fiel mir die Entscheidung für Rödl & Partner und das Team sehr leicht. Schon in meiner Referendarszeit haben mich die Projekte, die Zusammenarbeit und das Klima nachhaltig überzeugt.


Wie sah dein Weg seitdem aus? Gab es Momente oder Projekte in deiner Zeit bei Rödl & Partner, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
Seit meinem Beginn arbeite ich im Team Wirtschaftsrecht im Bereich Corporate/M&A – inzwischen bin ich Senior Associate und nach wie vor  sehr glücklich und motiviert dabei. Es ist natürlich schwierig, einzelne Momente oder Projekte aus Vielen herauszupicken. Insofern lieber allgemein: Das Highlight sind die täglichen Begegnungen mit Kolleginnen und Kollegen sowie die Projekte, die man mit Teams aus aller Welt und über die Geschäftsbereiche hinweg gemeinsam bearbeitet. Aber auch die Initiativen, die Rödl & Partner abseits des Daily Business bietet, prägen nachhaltig. Namentlich seien Veranstaltungen wie die jährliche gemeinsame Skifreizeit, diverse Firmenläufe oder – feiern erwähnt. Auch abseits des Arbeitsalltages wird einem bei Rödl & Partner viel geboten!

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit besonders gut?
Es klingt aus meiner vorherigen Antwort bereits an. Die große Stärke von Rödl & Partner ist es, interdisziplinär und länderübergreifend Leistungen anbieten zu können. Genau das bringt auch die gewisse Würze in die eigenen Arbeit. Der eigene Horizont wird auf einer täglichen Basis erweitert, wenn man mit anderen Berufsgruppen und grenzüberschreitend mit Kolleginnen und Kollegen in Projekten tätig ist. Man lernt Tag für Tag neue Blickwinkel kennen und die Bandbreite der gemeinsamen Projekte ist gefühlt unerschöpflich. 

Das Fachliche klingt sehr spannend bisher, jetzt wollen wir dich aber persönlich kennenlernen: Wie gestaltest du deinen Alltag neben der Arbeit, hast du besondere Hobbies oder Tipps zum Abschalten?
Ich bin der festen Überzeugung, dass es wichtig ist, sich neben der täglichen Arbeit eine Beschäftigung zu suchen, die nicht nur einen Ausgleich darstellt, sondern es auch ermöglicht, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen zu kommen. Gerade für unsere Berufsgruppe ist es meiner Meinung nach unerlässlich, sich auch außerhalb der juristischen Bubble zu bewegen.
Für mich persönlich ist dieser Ausgleichspunkt der Mannschaftssport. Ich spiele „nebenbei“ noch Feldhockey. Im Mannschaftssport sind es soziale und Leistungsaspekte, die Hand in Hand gehen. Dabei üben Menschen unterschiedlichster Altersgruppen und aus unterschiedlichsten Lebensphasen eine gemeinsame Passion aus.
Ich wurde in den Sport quasi hineingeboren, hatte also keine echte Wahl 😉. Von einem reinen Ausgleich zu sprechen, greift aber wohl etwas zu kurz. Wir waren bzw. sind bei meinem Verein, dem Nürnberger HTC, jahrelang in der ersten und nunmehr in der zweiten Bundesliga unterwegs. Da kommen dann relativ schnell bis zu 6 Tage in der Woche Hockey zusammen, um wettbewerbsfähig zu sein. An mir nagt aber leider auch der Zahn der Zeit, insofern bin ich seit diesem Sommer etwas kürzer getreten und schleppe meinen invaliden Körper seltener über den Platz.

Wow! Das hört sich sehr interessant, aber auch anstrengend an. Inwieweit unterstützt(e) Rödl & Partner dich bei der Ausübung deines zeitintensiven Sports?

Von Beginn an wurde mir durch Rödl & Partner die Flexibilität in den Arbeitszeiten gegeben, um dem Sport nachkommen zu können. Dazu geben einem die Führungskräfte bis in die höchste Ebene nicht nur das Gefühl, dass sportliche Aktivitäten neben dem beruflichen Alltag geduldet, sondern sogar aktiv gewünscht sind. Kompetenzen, die man im Sport erlangt – beispielsweise Durchhaltevermögen, Siegeswille aber auch soziale Kompetenz – sind Fähigkeiten, die uns im Beruf ebenfalls weiterbringen. Das wird bei Rödl & Partner aktiv gelebt und ist aus meiner Sicht nicht selbstverständlich in unserer Branche.
Unterstrichen wird das damit, dass Rödl & Partner ein großer Unterstützer unseres Hockeyvereins ist und monetär sowie strukturell sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich den Verein und die Sportlerinnen und Sportler fördert.
Die Beziehung ist meiner Ansicht nach für beide Seite fruchtbar. Der (Amateur-) Sport lebt von der Unterstützung seiner lokalen Partner. Ebenso können junge motivierte Sportlerinnen und Sportler für Unternehmen wie Rödl & Partner belebende Elemente und die beruflichen Talente von morgen sein.


Frederic Wolff im Trikot des NHTC, Rödl & Partner als Trikotsponsor

Wie würdest du diesen beruflichen Talenten von morgen Rödl & Partner generell in 3 Sätzen beschreiben?

Rödl & Partner ist ein spannendes und vielseitiges Unternehmen, dass nicht nur seinen Mandanten in allen Bereichen kümmernd zur Seite steht, sondern diese Werte auch nach Innen lebt. Damit schafft Rödl & Partner ein Umfeld, dass den Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, ihrerseits im und außerhalb des Berufes Topleistungen zu erbringen. Das Engagement von Rödl & Partner im Sport zeigt darüber hinaus, dass sich das Unternehmen seiner lokalen und sozialen Verantwortung bewusst ist.


Was würdest du jungen Talenten raten, die einen ähnlichen Weg einschlagen wollen wie du?

Sport und Beruf schließen sich nicht aus! Im Gegenteil, in den meisten Fällen befruchten sie sich gegenseitig. Man hört sehr häufig, dass Sportlerinnen und Sportler jeder Leistungsklasse ihren Sport beenden, weil sie in den Beruf eintreten. Das ist schade. Ich bin überzeugt, dass es gerade auch für den beruflichen Werdegang wichtig ist, sich außerhalb der Arbeit in einem sozialen Gefüge und gerne auch kompetitiv zu betätigen. Umso besser, wenn der eigene Arbeitgeber so wie Rödl & Partner sportliche Aktivität unterstützt. In diesem Sinne gilt natürlich auch „Augen auf bei der Wahl des Arbeitsplatzes“ 😉.



Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute!

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