…und schließlich fand ich bei Rödl & Partner genau die Stelle, die perfekt zu mir passt.
Consultant BI & Analytics
Auf zu neuen Abenteuern
So trat ich im Oktober 2023 zum zweiten Mal meine erste hoffentlich langfristige Vollzeitstelle an. Doch ein paar Fragen hatte ich noch im Hinterkopf: Was, wenn hier auch alles so schleppend läuft? Was, wenn ich hier auch keine Projekte bekomme? Doch es kam alles anders. Den ersten Tag verbrachte ich mit dem Onboarding, dem Kennenlernen meines Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen vom Team Data Platforms & Technology und dem Einrichten meines neuen Arbeitsplatzes. An Tag 2 schloss ich direkt die ersten Einarbeitungsaufgaben ab, denn der erste Mandantentermin stand bereits am Nachmittag an. Neugierig saß ich im Teams-Call und hörte zu, wie das erste Projekt, an dem ich beteiligt sein werde, besprochen wurde. Wir bekamen die Aufgabe, für ein aus Deutschland stammendes, mittelständisches und international agierendes Unternehmen eine einheitliche Datenschnittstelle zu schaffen und darauf aufbauend verschiedene Kennzahlen in einem Dashboard zur Unternehmenssteuerung darzustellen. Mein Kollege zeigte mir das hierfür notwendige Datenmodell, welches er bereits konzipiert hatte und erklärte mir, wie ich es im System umsetzten kann. Er nahm mich „an die Hand“ und frei nach dem Prinzip „Learning by Doing“ wurde ich direkt ins Projekt eingearbeitet.
So verliefen die ersten Wochen: Als Zweiergespann arbeiteten wir eng zusammen – mein Kollege mit dem Fokus auf Konzeption und Rücksprache mit dem Mandanten und ich mit der Entwicklung. Für unseren Mandanten war es übrigens auch von Vorteil, da wir die Einarbeitungszeit in das Projekt selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt haben. Ohne es zu merken, war ich mitten im Arbeitsalltag angelangt. In unseren wöchentlichen Jour Fixe Terminen besprachen wir im Team, wer welche Themen bearbeitet und an welchen Tagen wir uns gemeinsam im Büro treffen oder von zu Hause arbeiten. Zum Pendeln zwischen Erlangen und Nürnberg nutzte ich schon bald die Benefits wie das Jobticket und neuerdings auch das Bike-Leasing-Angebot.
Aller gute Dinge sind zwei, oder etwa nicht?
Im Nu waren die ersten Monate vorbei und es war Ende Februar 2024. Das Jahresgespräch und die Evaluation der Probezeit standen an. Weiter als bis hier kam ich noch nie. Doch gleich zu Beginn wurde die Anspannung gelockert. „Du kannst deine Probezeit als beendet betrachten“ sagte mein Vorgesetzter. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ganz offen ließen wir die Zeit seit meinem Start Revue passieren, reflektierten unser gemeinsames Projekt und meinen Einstieg. Das Gespräch verging wie im Flug; aus der angesetzten Stunde wurden zwei. Wir setzten zusammen die beruflichen und persönlichen Entwicklungsziele für das kommende Jahr, besprachen anstehende Projekte und steckten ab, wo die Reise für uns hingeht. Voller Vorfreude auf die anstehenden Herausforderungen machte ich mich wieder an die Arbeit, denn nun gilt es diese Aufgaben zu meistern!
Vielen Dank für das Interview!