Diversity Week 2024
Dank eines vielfältigen Programms, organisiert vom Diversity Netzwerk, erhielten unsere Kolleginnen und Kollegen wertvolle Einblicke in verschiedene Aspekte der Diversität, die bei Rödl & Partner eine zentrale Rolle spielen. Durch interne Umfragen und die Arbeit im Diversity Netzwerk kennen wir die Themen, die unsere Mitarbeitenden bewegen. Daher konnten wir gezielt Themen wie Vereinbarkeit von Karriere und Fürsorgearbeit, Unconsious Bias, Mitarbeiterbindung und internationaler Zusammenarbeit in unterschiedlichen Vorträgen behandeln.
Den Auftakt bildete ein Vortrag mit dem Titel „Understanding Otherness“. In einer großen Runde internationaler Kolleginnen und Kollegen wurde vorgestellt, wie reale oder eingebildete Unterschiede zwischen uns und anderen zu potenzieller Diskriminierung oder Skepsis führen können. Eine Kollegin und Kommunikationswissenschaftlerin stellte nicht nur theoretische Modelle und Konzepte vor, sondern gab auch praktische Tipps, wie wir unser Verhalten reflektieren und ändern können.
Am zweiten Tag der Diversity Week fand das dritte Care@Rödl-Treffen statt. Wir durften Vincent-Immanuel Herr von HERR & SPEER begrüßen, der uns spannende Einblicke in das Thema „Care-Arbeit und Male Allyship“ gab. Anschließend konnten wir persönliche Erfahrungen austauschen und darüber diskutieren.
Wenn sich Menschen am Arbeitsplatz so gesehen und wertgeschätzt fühlen, wie sie sind, stärkt das eindeutig ihre Bindung zum Unternehmen. Zwei Kolleginnen aus dem HR-Bereich in Deutschland und Polen verdeutlichten in ihrem internationalen Vortrag zur Mitarbeiterbindung, welche wichtige Rolle, die Führungskräfte, die Teammitglieder, eine angenehme Arbeitsumgebung, das Vorhandensein von Entwicklungsmöglichkeiten und Benefits und die gelebte Arbeitskultur spielen, um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten.
Im letzten Vortrag der Diversity Week widmeten wir uns dem Thema der interkulturellen Zusammenarbeit, die bei Rödl & Partner aufgrund unserer Internationalität eine essenzielle Rolle spielt. Eine Kollegin aus der Nachhaltigkeitsberatung und ein Kollege aus der Rechtsberatung teilten ihre langjährigen Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit und stellten uns spannende Praxisbeispiele zu interkultureller Kompetenz vor.
Zum Abschluss der Woche gab es noch die Aktion
Meet & Greet & Eat, denn wie lernen wir unsere Vielfalt am besten kennen?
Durch persönliche Begegnungen und Gespräche! Deswegen luden wir auf ein Meet & Greet & Eat ein, wobei sich jeweils ein ausgelostes Tandem zu einem gemeinsamen Mittagessen traf – persönlich oder online.